Instrumentalschulen

So vielfältig wie die Musik selbst sind auch die Möglichkeiten, wie man sie Kindern und Jugendlichen näherbringen kann. Gerade bei Instrumentallehrern bildet sich so im Laufe der Jahre ein ganz eigener, unverwechselbarer Unterrrichtsstil heraus, der auf persönlichen Erfahrungen aufbaut. Sei es aus Erfahrungen mit einem speziellen Schülerkreis, sei es als Ergebnis vielfältiger didaktischer Experimente oder einfach durch Entwicklung einer persönlichen Note.

Und so erwächst daraus der natürliche Wunsch, auch das schriftliche Lernmaterial, d.h. Noten, Erklärungen und Übungsanleitungen, dem eigenen Stil anzupassen. Die gängigen Schulwerke sind dabei oft zu unflexibel oder folgen einer ganz anderen Linie. Also heißt es: Notenpapier und Stift in die Hand genommen und etwas eigenes kreiert.

Mit PriMus steht Ihnen das optimale Werkzeug zur Ausarbeitung Ihrer Ideen zur Verfügung. Was für Liedblätter von Vorteil ist, nämlich die nahtlose Integration von Text, Musik und Grafik, das kommt bei Unterrichtswerken erst richtig zur Geltung. Denn hier sind grafischen Möglichkeiten mehr als nur schmückendes Beiwerk.

Das Beispiel aus einer Flötenschule des Schott-Verlags (Abbildung mit freundlicher Genehmigung des Verlags) zeigt eine typische Seite, in der Bilder, Grafiken, kurze Übungsstückchen und Erläuterungen kombiniert sind.

Das andere Beispiel zeigt einen kompletten Keyboard-Kurs. Ebenfalls mit PriMus in einem einzigen Dokument gesetzt, inkusive Deckblatt und Inhaltsverzeichnis.

Fakten:

  • freie Positionierung der Musik auf Seite
  • beliebige Systemgrößen von Stück zu Stück änderbar
  • farbige Noten
  • Grafiken einfach einbindbar
  • farbiger Hintergrund möglich
  • Pfeile, Rahmen, Kreise
  • Kopf und Fußzeile flexibel gestaltbar
  • Seitennumerierung
  • Titelblatt und Inhaltsverzeichnis